Kunst & Kultur

Kinotipp: Grüße aus Fukushima

Grüße aus Fukushima

Deutschland 2016; 102 Min.; Regie: Doris Dörrie; mit Rosalie Thomass, Kaori Momoi, Nami Kamata, Moshe Cohen, Aya Irizuki\n \n„Ein wirklich bemerkenswerter Film!“ ARD Kulturradio rbb?\n \n „Ein sehr persönlicher und fesselnder Film!“ NDR Kulturjournal\n \n „Ein ziemlich schönes Meisterwerk, bei dem einem Hören und Sehen vergeht.“ Jungle World

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Regisseurin Doris Dörrie und Japan: Das funktioniert immer wieder perfekt. Wie schon bei dem Sensationserfolg „Kirschblüten – Hanami“ spielt ihre bewegende universell-poetische Geschichte um zwei Frauen im ostasiatischen Inselstaat. Obwohl beide total unterschiedlich sind, lernen die junge Marie und die alte Geisha Satomi in dieser „Education sentimentale“, sich von ihren belastenden Erinnerungen zu befreien. Eine unglaublich anrührende Seelenreparatur in eindrucksvollem Schwarzweiß im Sperrgebiet der verstrahlten Zone nach der Reaktorkatastrophe von Fukushima. Dabei besticht besonders die schauspielerische Leistung der jungen Hauptdarstellerin Rosalie Thomass. Ihr bei den Wechselbädern der Gefühle zwischen Enttäuschung, Wut, Hoffnung und Bemühen zuzusehen, ist sehr berührend.\n\r\nQuelle: www.programmkino.de\n\r\nQuelle Video:\n\r\nYouTube\n\r\nQuelle Bilder:\n\r\nhttp://www.majestic.de\n\r\n(Facebookseite)



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